Über uns
Niedersachsen nimmt mit der Förderung und Implementierung der LSPK eine Vorreiterrolle in Deutschland ein.
Woher stammen diese Bestrebungen und wie werden sie umgesetzt?
Warum braucht es eine LSPK?
Warum braucht es eine LSPK?
Psychische Erkrankungen zählen zu den Volkskrankheiten und können jeden treffen. Damit Betroffene und ihre Angehörigen passende Unterstützung erhalten, müssen sich die Hilfsangebote an ihren Lebenswelten orientieren. Das schließt ein, dass alle Akteure vor Ort sektorenübergreifend zusammenarbeiten und partizipativ handeln.
Damit regionale Hilfsangebote voneinander lernen, gemeinsame Projekte angehen und gut mit landesweit tätigen Akteuren kooperieren können, bedarf es einer Zusammenarbeit über kommunale Grenzen hinweg.
Welche Aufgaben übernimmt die Landesstelle?
Welche Aufgaben übernimmt die Landesstelle?
Die Grundlage für die Arbeit der LSPK bildet der Landespsychiatrieplan Niedersachsen (LPPN).
Die Priorisierung der anstehenden Aufgaben und Tätigkeiten der LSPK erfolgt aktuell zudem in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung.
Vordergründige Ziele sind ein barrierefreier Informationsfluss zwischen Land, Kommunen und Versorgungssektoren sowie ein landkreisübergreifender Austausch bestehender Hilfsangebote. Dafür strebt die LSPK eine enge Zusammenarbeit mit allen relevanten Gremien und Institutionen sowie den verschiedenen Interessensvertretungen von Angehörigen und Betroffenen an.
Darüber hinaus will sie etwa die Entwicklung von niedersächsischen Konzepten und Modellen zur Verbesserung der Versorgungsqualität und die Umsetzung des Landespsychiatrieplans begleiten und darüber informieren.
Dokumente und Publikationen der Landesstelle Psychiatriekoordination
Dokumente und Publikationen der Landesstelle Psychiatriekoordination
Impu!se-Beitrag zur LSPK
Die Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung
berichtet in Ausgabe 107 über den Start der LSPK. Sie können den Beitrag hier herunterladen.
Artikel in Psychosozialer Umschau
Der Artikel Psychisch krank sein, was heißt das? berichtet über die Lesereihe der LSPK und unterschiedliche Perspektiven der Psychiatrie.
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